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24.08.01

Großinspektion bei MiRO beginnt

Wie berichtet, steht bei der Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG (MiRO), Karlsruhe, eine Großinspektion an. Die Produktionsanlagen im Werkteil 1 werden ab dem 24. August für einen Zeitraum von 25 bis 33 Tagen schrittweise außer Betrieb genommen, um sie auf ihre Sicherheit und Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen, vom TÜV abnehmen zu lassen, Reparaturarbeiten durchzuführen und eine Reihe von Projekten abzuwickeln.

In Spitzenzeiten unterstützen bis zu 2.300 Arbeitskräfte von 60 Vertragsfirmen die MiRO-Mannschaft. In den kommenden Wochen dürften daher die Übernachtungskapazitäten im näheren Umkreis stark ausgelastet sein. Auch mit einem stärkeren PKW- und LKW-Verkehr sowie mit Schwerlasttransporten muss gerechnet werden. Hiervon sind insbesondere die Autobahn A 65 und die Bundesstraße B 10 betroffen.

MiRO weist vorsorglich darauf hin, dass beim Abstellen der Anlagen die Fackeln im Werkteil 1 aus sicherheitstechnischen Gründen kurzzeitig ansprechen können. Diese Fackeltätigkeit ist unter Umständen - je nach Tageszeit und Wetterlage - in der unmittelbaren Nachbarschaft zu hören. MiRO wird alles tun, um diese Fackeltätigkeit so gering wie möglich zu halten, und bittet die betroffene Bevölkerung um Verständnis für diese besondere Situation.

Yvonne Schönemann
Tel: 0721 / 958-3465
Fax: 0721 / 958-3627
E-Mail: schoenem@miro-ka.de